Zucker - Süßes Gift?

Shownotes

Weihnachten steht vor der Tür, die passenden Leckereien gibt‘s schon seit September in rauen Mengen in den Supermarktregalen. Die Versuchung ist groß. Mit Prof. Dr. Urs Leonhardt, Chefarzt im Zentrum für Innere Medizin im Friederikenstift, sprechen wir über Zucker und seine Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

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00:00:06: Zuckerkonsum. Die Dosis macht das Gift. Ein Podcast von DIAKOVERE . Weihnachten steht vor der Tür. Die passenden Leckereien, die gibt es schon seit 1. September in rauen Mengen in den Supermarktregalen. Das heißt, die Versuchung ist groß. Zucker, wohin das Auge reicht. Aber wie viel davon ist eigentlich okay? Denn wie heißt es so schön Die Dosis macht das Gift. Um das heute mal so ein bisschen genauer zu erläutern und vielleicht auch zu schauen, was sind so die Toleranzbereich? Habe ich mir einen Experten eingeladen? Das ist Herr Professor Dr. Urs Leonardt. Er ist Chefarzt im Zentrum für Innere Medizin im DIAKOVERE Friederikenstift. Herzlich willkommen, Herr Professor Leonardt. Vielen Dank für die Einladung. Ja. Schön, Sie hier zu haben. Und ja, dieses Thema ist jetzt tatsächlich so Richtung Jahresende, glaube ich wirklich noch mal in vielerlei Richtung präsenter denn je, weil an jeder Ecke wirklich der Zucker einen anlacht. Und ja, da würde ich sagen, ist wirklich einmal so vorab schon mal die Frage wie viel Zucker ist denn eigentlich okay? Ich bin gar nicht so sicher, ob der Zucker wirklich das Problem ist, muss ich ehrlich sagen. Ich erinnere mich immer einen Patienten, der gestern da war, der hatte in unserer Kantine einen Würstchen mit einem Brötchen gegessen und hat gesagt Machen sich keine Sorge, das Brötchen habe ich weggelassen. Das wird zwar Fett pur. Das ist das, was die, was man nicht verträgt. Nichts schmeckt so gut, wie schlank sein sich anfühlt. Das macht dick. Das führt dazu, dass man den Zucker nicht mehr verträgt. Und es sind eher die Kalorien. Und da vor allen Dingen in der Weihnachtszeit das Fett und der Alkohol. Zucker gibt es in vielen verschiedenen Ausprägungen komplexe Kohlenhydrate, die sehr gesund sind, die einfach Zucker, von denen der Mensch nur eine bestimmte Menge verträgt. Und das ist individuell unterschiedlich. Und sogar Kranke, wie der Name sagt, verträgt eben nicht mehr so viel davon. Ja, das heißt aber irgendwie auch im Umkehrschluss, also so ganz ohne Zucker muss jetzt nicht und heißt aber auch geht es auch nicht. Also der Körper braucht auch gewisse Zucker Komponenten. Zu einer gesunden Ernährung gehört auch Zucker. Selbstverständlich. Ich glaube, in Extremsituationen kann der menschliche Körper auch ohne Zucker auskommen, damit der Stoffwechsel des Gehirns umgestellt. Aber das ist ein ganz komplizierter Prozess. Krank ist man, wenn der Zucker zu hoch ist. Also Sie haben das gerade schon angesprochen fürs Gehirn, wie ist das auch für die Muskeln oder auch für Sportler? Ist es da wichtig, dass man wirklich einen gewissen Anteil an Zucker zu sich nimmt? Oder könnten auch diese Menschen total ohne Zucker auskommen? Nein, man braucht einen bestimmten Anteil von Zucker. Die Nahrung setzt sich zusammen aus Zucker oder Kohlehydraten, besser gesagt Fett und Eiweiß. Fette sind in Deutschland zu viel. Die sogenannte Bayern Diät, die auch in Niedersachsen sehr verbreitet ist. Viel Fett, viel Eiweiß, viel Zucker, wenig Ballaststoffe, die ist ungesund, die macht zu dick. Und wenn man zu dick ist, hat man ein erhöhtes Risiko, für Zucker zu kommen. Es gibt noch einen vierten Nahrungsb estandteil. Das ist der Alkohol. Ja auch der ganz versteckte Zucker. Der hat auch Alkohol, hat viel Kalorien und Alkohol. Wissen Sie selber, wenn Sie abends zwei, drei Gläser Wein getrunken haben, kriegen Sie wieder Hunger. Aus der Erfahrung kann ich nicht sprechen. Ergebnisoffen. Also ja, gut, das ist natürlich ein Zucker, Auf den kann man wirklich, wenn man gesundheitsbewusst sich ernähren möchte, verzichten. Den blenden wir jetzt mal gerade aus. Thema Alkohol. Sie haben ja gerade schon gesagt, das Gehirn braucht einen gewissen Anteil Zucker. Ist das, wenn man jetzt mal den gesamten Körper betrachtet, das Organ? Was, wenn überhaupt, daraus eine Notwendigkeit ansetzt? Oder gibt es noch ein anderes Organ, was irgendwie einen gewissen Anteil nimmt? Also viele Organe brauchen Zucker, um normal zu funktionieren, Wenn sie Sport machen und sie machen so viel Sport, dass der Zucker nicht reicht, dann kriegen sie Muskelkater. Also eine ausgewogene Ernährung ist gut. Und wenn es um die Kohlenhydrate geht, dann sind natürlich komplexe Kohlenhydrate, pflanzliche Kohlenhydrate besser als der Zucker, den man in den Kaffee tut oder der in Form von Traubenzucker, Apfelsaft etc. enthalten ist. Sie haben das eben schon mal mit der lustigen Diät Komponente erwähnt, aber es gibt ja auch ernsthaft Verfolgte. Ja, ich sage jetzt mal Diät. Nicht unbedingt, aber eben Fasten. Optionen, die sich viele selbst auferlegen. Was halten Sie von dieser Art der Ernährung? Das ist ja nicht unbedingt ein kompletter Zucker Verzicht, aber zumindest auf immer eine bestimmte Anzahl von Stunden. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung der Zuckerkrankheit. Liegt schon darin, die Lebensgewohnheiten umzustellen und weniger zu essen insgesamt. Und da vor allen Dingen auf das zu verzichten, was dick macht, das ist neben dem Alkohol, den ich nicht mehr besprechen soll, auch das Fett und natürlich der Zucker, der dazu führt, dass der Zucker Spiegel ansteigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, da mussten die Deutschen alle hungern. Gab's keine Zuckerkrankheit, Zumindest nicht in Typ zwei. Heute gibt es ganz viele und das liegt daran, dass wir nicht nur bei den Jungen, sondern auch bei den Alten die Generation X, X L oder drei X L haben. Man ist viel zu dick. Man kann ihn sogar nicht mehr richtig verstoffwechseln. Und man muss abnehmen. Ob das durch Diäten geht? Zwei Wochen, drei Wochen, vier Wochen in einem schicken Hotel oder in einer Klinik, das ist so ein bisschen dahin gestellt, weil das Ziel ist, nicht drei Wochen abzunehmen, sondern für den Rest des Lebens gesünder zu leben und weniger zu essen und auch mit weniger Zucker auszukommen. Was sind denn so die klassischen Zucker? Fallen also Tabs, wo der Laie eigentlich als erstes rein? Dass er nicht unbedingt im ersten Moment davon ausgeht, dass dieses Lebensmittel und dieses Produkt Zucker in einer vielleicht nicht geringen Form enthält? Da gibt es eine lange, lange Liste. A uf Platz eins stehen viele Getränke, die eigentlich Zuckerlösung sind. Ich will jetzt keine Namen nennen, neben Fruchtsäfte. Es ist aber ein Schwarzes Loch, durch Werbung erlaubt. Es sind natürlich Süßigkeiten, die neben Fett auch sehr viel Zucker enthalten. Es sind auch Früchte, die viel Zucker enthalten können und viele, viele andere Nahrungsmittel. Aber auf Platz eins denke ich, stehen die Getränke und man denkt, es ist ja nur Frucht, es ist nur Saft und sieht gar nicht, dass das eine enorme Zucker Belastung ist. Ja, also dass das ist glaube ich auch manchmal so in den Einkaufswagen ein bisschen zu beobachten, dass man sieht, wie unterschiedlich das Einkaufsverhalten ist und nicht unbedingt immer bekannt ist. Wie Sie es schon gesagt haben, dass manche Lebensmittel einfach doch mehr Zucker enthalten, wie auch beispielsweise Ketchup. Also da meint man ja vielleicht auch als Laie auch das ist ja ein gesundes Lebensmittel Tomaten in flüssiger Form, die können ja gar keinen Zucker enthalten. Aber leider ist es da ja genau das Gegenteil. Das ist dann, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, so unter dem Aspekt ist einfach Zucker zu betrachten, der also klassisch erst mal ungesund für uns Menschen ist. Und dann gibt es ja aber auch den mehrfach Zucker, der dann wiederum nicht diesen schädlichen Charakter hat. Ja, die komplexen Kohlenhydrate in Kartoffeln, in Gemüsen, die sind sehr gesund, die werden nur sehr langsam resorbiert und führen zu einem sehr viel geringeren sogar Anstieg. Klar, aber das Problem ist vor allen Dingen, dass man eben große Mengen von den Getränken zu sich nimmt, die den Zucker gleich in den Himmel bringen und auch lange Zeit sehr hoch halten. Das Tückische ist, dass jeder von uns erkennen kann, ob es warm oder kalt ist, ob es hell oder dunkel ist, süß oder salzig ist. Aber der menschliche Körper hat kein Sinnesorgan für Zucker. Das heißt, man spürt nicht, ob der eigene Blutzucker hoch ist oder niedrig ist. Das ist das Tückische am Zucker Man merkt gar nicht, dass man zuckerkrank ist. Und man kann es, wenn man nicht drauf gestoßen wird, auch viele Jahre mit dieser Krankheit zubringen, ohne dass man merkt, Das mit dem Zucker ist viel zu hoch und schädigt meine Gefäße und schädigt die Organe. Gut, wir gehen jetzt mal von dem Verbraucher aus, der ich sage mal noch nicht klassisch zuckerkrank ist, sondern erstmal auch so ein Bewusstsein dafür, wie ungesund Zucker sein kann, sich gebildet hat. Und der schlägt jetzt mal einmal den Weg ein. Ich ernähre mich von Light Produkten. Da würde ich jetzt gerne noch mal Ihre Einschätzung zu haben. Oder ich versuche auf Alternativen von Zucker zurückzugreifen wie Agaven dicks aft xyz mit Stevia, alles was ist da jetzt auch schon seit einiger Zeit in den vielleicht auch vermehrt Bio Märkten gibt. Wie stehen Sie dazu? Vielleicht zuerst die die Light Produkte, wo man ja vermeintlich meint, jetzt mache ich alles richtig, jetzt ernähre ich mich gesund, in dem ich nur noch leichte Produkte zu mir nehme. Light-Produkte sind kein gesetzlich geschützter Begriff. Man muss schon gucken, was ist drin . Ist leider auch meist nicht wenig Zucker, sondern meist etwas weniger Fett. Das schmeckt aber in der Regel nicht so gut. Und da ist eben dann die Frage Ist es das Produkt, was dann den gleichen Sättigungsgefühl, das gleiche Sättigung Verhalten auslöst? Light Produkte machen nur Sinn, wenn sie genauso gut. Schmecken und der Mann dann nicht mehr Produkte ist. Nach dem Motto Da steht ja auch manchmal sogar schon drauf " Du darfst". Nein, man darf nicht und fühlt sich sogar kränker. Auch wenn das ein scheinbarer Widerspruch ist, zumindest für die Patienten mit dem Typ zwei. Ist nicht nur sehr gefährlich, sondern vor allen Dingen die Fette, nämlich das, was dick macht. Wenn man Idealgewicht hätte, würde einem auch etwas mehr Zucker wahrscheinlich gar nicht so viel schaden. Der andere Punkt die Zucker Austausch Stoffe, die sind schon ganz gut, haben aber auch eine Reihe von unerwünschten Wirkungen. Es schmeckt nicht so gut. Zucker aus dem Stoffe ist nicht das gleiche wie Zucker und wenn man zu viel davon zu sich nimmt, kriegt man Durchfall. Das ist auch kein nicht das, was man über Zucker austauscht. Stoffe können genutzt werden, aber das Ziel ist wahrscheinlich, sich so zu ernähren, dass der Zucker und der süße Geschmack nicht mehr so im Vordergrund steht. Ja, also es ist wahrscheinlich oft unausweichlich, je nachdem, wie gewillt man ist, eine wirklich gesunde Zucker arme Ernährung anzustreben, dass es eben doch einer gewissen Herausforderung bedarf, der man sich da stellen muss. Der Körper nimmt jetzt also nun doch immer einmal Zucker auf. Gehen wir jetzt mal von dem Fall aus Was passiert denn im Körper nach der Zucker Aufnahme? Also wie geht es jetzt vonstatten, wenn ich meinen Schokoriegel gerade inhaliert habe? Der Zucker wird über das Magen Darm System in die Blutbahn gebracht und wird dann entweder verbraucht durch Muskel Arbeit oder durch andere Organ Prozesse oder er wird in Fett umgewandelt. Dazu braucht man ein Hormon, das Insulin heißt, oder er wird eben, wenn viel zu viel Zucker da ist, auch mit der Niere wieder und mit dem Urin wieder ausgeschieden. Welche Krankheiten fördert denn eigentlich der übermäßige Zuckerkonsum noch außer natürlich Diabetes, worüber wir jetzt auch schon gesprochen haben? So kurzfristig gar nicht, weil der Mensch ja lange Zeit auch mit viel Zucker ganz gesund leben kann. Auch längst nicht alle Patienten, die zu viel zubeißen, werden zuckerkrank. Aber wenn man zuckerkrank ist, dann schädigt das die Gefäße, schädigt Herz, schädigt die Nieren, es schädigt die Augen und reduziert das Sehvermögen. Es kommt häufiger zu Schlaganfällen, es schädigt das Hirn. Das hat eine ganze Reihe von sogenannten Komplikationen, die im Laufe der Jahre und Jahrzehnte auftreten, wenn der Zucker zu hoch ist und man zuckerkrank ist. Aber es ist nicht der Zucker, der jetzt bei jedem Gesunden, wenn er mal etwas erhöht ist, gleich diese Schäden verursacht, sondern dafür muss man zuckerkrank sein. Wie viele Zuckerkrankheit gibt es in Deutschland nach aktuellen Statistiken oder Schätzungen? Man rechnet so ungefähr in Deutschland mit 8 bis 9 Millionen zu erkranken, je nachdem, welche Statistik man anführt. Und es ist die neben dem Hochdruck die zweithäufigste Erkrankung in der Inneren Medizin. Was gibt es für angeborene Zuckerkrankheit? Also, wenn ich das jetzt nicht sozusagen im in Folge meines meines Lebens erworben habe als Krankheit. Es gibt eine genetische Komponente für den Typ eins und für den Typ zwei auch, aber angeboren, dass man mit dem Zucker schon zur Welt kommt als Neugeborenes, gibt es ist sehr selten. Jetzt sogar entwickelt sich entweder beim Typ eins im Laufe der Kindheit Entwicklung oder bei dem Erwachsenen im Laufe der Jahrzehnte mit steigendem Körpergewicht. Was können so Anzeichen einer Zuckerkrankheit sein, dass man jetzt noch nicht sich in dieser kompletten Symptomatik befindet, aber eben schon merkt, da stimmen jetzt irgendwelche Werte nicht oder das Haut Bild ist schlecht oder ich weiß es nicht. Augenringe Also es gibt ja vielleicht einfach auch äußerliche Merkmale, wo Sie als Experte sagen Na, das könnte aber jetzt irgendwie ein Anzeichen einer Zuckerkrankheit sein. Ungefähr 50 bis 60 % der Patienten, die zuckerkrank sind, haben überhaupt keine Symptome. Das heißt, man kann nicht sagen " Ich fühle mich gut oder ich merke nichts. Ich habe schon keinen Zucker." Krankheitszeichen haben wir ja eben schon mal kurz genannt. Der Zucker, wenn er viel zu hoch ist, wird über die Nieren wieder ausgeschieden. Dann muss man viel zur Toilette. Das merkt man oder merkt man nicht. Aber nachts stört es sein meistens doch, wenn man nicht mehr durchschlafen kann. 234567 mal zur Toilette muss. Und wenn man so viel zur Toilette muss, weil der Körper den Zucker auf diese Art wieder eliminiert, ist dann der zweite Punkt, dass man eben sehr viel trinkt. Nicht zwei drei Liter pro Tag, um das auszugleichen. Die andere Komponente, die dann noch dazukommt, ist, wenn sie jeden Tag. Oder sehr viel Zucker verlieren über den Urin, dann nehmen sie auch ab, obwohl sie eigentlich gar keine Diät machen. Also eine ungewollte Gewichtsabnahme kann auch ein Zeichen von Zuckerkrankheit sein. Weitere Symptome Man ist kaputt und schlapp und man hat relativ viele Infekte an der Haut. Die Haut hat normalerweise wenig Zucker und viele Bakterien, aber wenn ganz viel sogar in der Haut ist, dann freuen sich die Bakterien. Sie können sich leichter vermehren. Man hat mehr Abszesse, mehr Entzündungen und besonders da, wo die Keime sehr hoch ist und die Körpertemperatur auch sehr hoch ist. Im Genitalbereich hat man eben auch sehr viele oder viel, viel mehr Infekte als sonst. Auch das kann ein Zeichen von Zuckerkrankheit sein. Manche Patienten haben Sehstörungen als Zeichen dafür, dass der Glaskörper dehydriert und man kann eben nicht mehr so gut gucken. Aber das sind alles Krankheitszeichen, die gar nicht so häufig sind. Viele Patienten sind auch symptomatisch, wie wir sagen Die haben keine Symptome von der Zuckerkrankheit. Das heißt, man muss, wenn man ein Risikoprofil hat, ab und zu nachgucken, ob man zuckerkrank ist. Okay, dann ist ja aber auch die Dunkelziffer relativ hoch. Also die Dunkelziffer ist hoch. Und die Fachgesellschaften fordern neben Screening Programme von Risikogruppen. Wenn Sie denken, ich bin vielleicht zuckerkrank, das kann man relativ einfach überprüfen, indem man sich in der Apotheke einen Teststreifen für seinen Urin holt. Man braucht nicht in die Arztpraxis in die Warteschlange einreichen. Ideales Screening Verfahren. Um also orientieren zu gucken Bin ich zuckerkrank, ist der Teststreifen im Urin. Und wenn man da keinen Zucker drin hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man zuckerkrank ist, sehr viel geringer. Hat man kräftig Zucker im Urin, dann sollte man zum Arzt gehen und den Zucker abklären lassen. Ja, wunderbar. Gute Worte zum Abschluss für kleine präventive Maßnahmen und dann eben aber doch. Wenn es so sein sollte, kann ich nur sagen ist man in unseren Häusern und auch bei Ihnen im Hause in besten Händen aufgehoben. Herzlichen Dank. Ja, sehr gerne. Ich danke für das Interview.

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