Beckenbodensenkung: Neue OP-Methode verspricht bessere Ergebnisse
Shownotes
Eine #Beckenbodensenkung ist eine häufige Erkrankung bei Frauen, bei der das Gewebe und die Muskulatur im Bereich des Beckenbodens geschwächt sind. Diese Absenkung kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen und den Alltag der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass betroffene Frauen medizinische Hilfe suchen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten für eine bessere Lebensqualität in Betracht ziehen. Die Behandlung einer Beckenbodenabsenkung hängt von der Schwere der Absenkung, den Symptomen und den individuellen Bedürfnissen der betroffenen Frau ab. In schweren Fällen kommt auch eine chirurgische Behandlung in Frage. Doch auch die derzeit gängigen Methoden, beispielsweise das Einsetzen von Kunststoff-Netzen, sind mit Nebenwirkungen verbunden. Prof. Dr. Wulf Siggelkow, Chefarzt der DIAKOVERE Frauenklinik im #Friederikenstift und #Henriettenstift, stellt eine neue Operationsmethode vor, die einen entscheidenden Vorteil für betroffene Frauen mit sich bringt. Durch die Verwendung eines Teils der körpereigenen Kniesehne bei der Operation kann im Anschluss eine nahezu vollständige Beschwerdefreiheit erreicht werden.
Weitere Informationen zur Klinik: www.diakovere.de/frauenklinik
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